
Das AVGS Akademikercoaching – Maßgeschneidert für deine Karriere
Unser Coaching richtet sich speziell an Akademiker, die ihre berufliche Laufbahn strategisch angehen möchten. Ob direkt nach dem Studium, nach einer beruflichen Pause oder bei einer kompletten Neuausrichtung – wir begleiten dich individuell auf deinem Weg.
Warum unser Akademikercoaching?
Inhalte des AVGS Akademikercoachings
Unser Coaching wird individuell auf deine Situation zugeschnitten und kann folgende Themen umfassen:
So läuft das Coaching ab
Unser Coaching bietet dir eine klare Struktur und gleichzeitig Flexibilität und kann flexibel in Vollzeit oder Teilzeit erfolgen.
Für wen ist das Coaching geeignet?
Das AVGS Akademikercoaching richtet sich an:


So startest du

Erfahrungsgeschichten – bist du wie …?
Ich sitze auf dem Sofa, mein Laptop ist noch aufgeklappt, die Notizen vom heutigen Meeting liegen daneben. Mein Kind schläft endlich – friedlich, mit diesem kleinen Seufzen, das mich immer daran erinnert, wie klein er doch noch ist.
Und ich?
Ich bin endlich wieder ich. Ich bin nicht mehr nur Mama.
Ich bin auch Fachkraft.
Kollegin.
Ich bin sichtbar.
Vor einem Jahr sah das noch ganz anders aus. Ich erinnere mich an dieses Gefühl, das mich immer wieder überkam – wie eine endlose Warteschleife.
Ich hatte studiert, einen guten Abschluss in der Tasche, doch dann kam das Leben.
Keine Kita-Plätze, mein Mann hatte einen stabilen Job, und ich rutschte in die „klassische“ Rolle: die, die Zuhause alles am Laufen hält.
Ich bewarb mich, bekam Absagen oder gar keine Antworten.
„Sie waren ja lange raus.“
„Sie haben wenig Berufserfahrung.“
„Wir suchen jemanden mit aktueller Berufserfahrung“.
Immer wieder das gleiche. Ich fühlte mich wie ein altes Buch, das niemand mehr liest, weil es nicht ins aktuelle Programm passt.
Dann kam das Akademikercoaching.
Anfangs dachte ich:
Was soll das bringen? Noch mehr Theorie, noch mehr Ratschläge von Leuten, die nicht verstehen, wie es ist, als Mutter wieder in den Job zu wollen?
Aber mein Coach war anders. Gleich beim ersten Gespräch fragte sie nicht:
„Warum waren Sie so lange draußen?“, sondern:
„Was begeistert Sie?
Was bringen Sie mit?
Was fehlt Ihnen, um sich sicher zu fühlen?“
Zum ersten Mal seit Jahren wurde nicht die Lücke gesehen, sondern ich.
Eine der besten Übungen war das Skill-Mapping. Ich sollte aufschreiben, was ich in den letzten Jahren gelernt hatte – nicht nur im Studium oder Job, sondern auch im Alltag.
Und plötzlich wurde mir klar:
Ich habe nicht „nichts“ gemacht.
Ich habe Projekte gemanagt (unsere Familie),
Krisenkommunikation betrieben (Trotzphasen sind Verhandlungen auf höchstem Niveau!),
Budgetplanung gelernt (von einem Gehalt leben macht erfinderisch!) und
Zeitmanagement perfektioniert (wer mit einem Kleinkind einen Supermarktbesuch unter einer halben Stunde schafft, ist eine Effizienzexpertin).
Mein Coach half mir, genau das in meinen Lebenslauf einzubauen – nicht als Entschuldigung, sondern als Kompetenz.
Ich lernte, Vorstellungsgespräche anders zu führen und selbstbewusster aufzutreten.
Dann kam die erste Einladung.
Dann die zweite.
Und endlich – die Zusage.
Heute arbeite ich in einem Unternehmen, das mich nicht nur einstellt, sondern mich haben wollte. Das meine Fähigkeiten sieht und wertschätzt.
Das versteht, dass ich Mutter bin, aber auch eine starke, motivierte Mitarbeiterin. Ich kann meine Arbeitszeiten flexibel anpassen, mein Team ist unterstützend – und das Beste? Ich wachse wieder. Ich habe Perspektiven.
Abends, wenn ich die Lichter aus mache und mein Kind schlafen sehe, weiß ich:
Ich habe es geschafft.
Nicht allein, aber mit Mut, mit Unterstützung und mit einem Coaching, das mir gezeigt hat, dass ich nicht „zu spät“ dran bin – sondern genau zur richtigen Zeit meinen Platz gefunden habe.